Psychotherapie

Einzelsetting

Als Psychotherapie wird die Behandlung von psychischen Erkrankungen mithilfe von wissenschaftlich anerkannten Verfahren und Methoden bezeichnet. Eine Behandlung ist sinnvoll, wenn Sie Leidensdruck verspüren oder aufgrund Ihrer Erkrankung in der Bewältigung Ihres Alltags beeinträchtigt sind.

Vor Beginn einer regulären Therapie prüfe ich in einem Erstgespräch, ob eine behandlungsbedürftige Erkrankung vorliegt. Ist dies der Fall, ermittele ich im Rahmen der anschließenden probatorischen Sitzungen, welche Therapieform für Ihr Problem geeignet ist. Außerdem haben Sie die Möglichkeit zu schauen, ob „die Chemie stimmt“. Die Qualität der therapeutischen Beziehung ist für den Behandlungserfolg nämlich äußerst bedeutsam. Deshalb ist mir wichtig, dass Sie sich verstanden und wertgeschätzt fühlen, vertrauen können und das Gefühl haben, „vorwärtszukommen“.

Ich arbeite vorwiegend kognitiv-verhaltenstherapeutisch, bediene mich jedoch unter anderem schematherapeutischer, ressourcenorientierter und klärungsorientierter Methoden.

Gruppensetting

Neben der „klassischen“ Psychotherapie, die im Gespräch zwischen Therapeut*in und Patient*in stattfindet, besteht die Möglichkeit der Therapie im Gruppensetting. Dabei kommen mehrere Patient*innen zusammen und arbeiten unter meiner Anleitung an ihren Therapiezielen. Der Vorteil einer Gruppentherapie besteht darin, dass die Teilnehmer*innen die Möglichkeit haben, voneinander zu lernen und multiple Rückmeldungen zu bekommen.

Die Gruppen haben in der Regel inhaltliche Schwerpunkte und können störungsspezifisch sein, wie z.B. eine Depressionsbewältigungsgruppe, oder störungsübergreifend bzw. themenorientiert, wie z.B. eine Selbstwertgruppe. Derzeit finden keine Gruppentherapien in meiner Praxis statt. Vor Beginn einer Gruppentherapie werden die Inhalte und Rahmenbedingungen auf meiner Website bekanntgegeben, so dass Sie sich bei Interesse gerne anmelden können.

Psychotherapie

Einzelsetting

Als Psychotherapie wird die Behandlung von psychischen Erkrankungen mithilfe von wissenschaftlich anerkannten Verfahren und Methoden bezeichnet. Eine Behandlung ist sinnvoll, wenn Sie Leidensdruck verspüren oder aufgrund Ihrer Erkrankung in der Bewältigung Ihres Alltags beeinträchtigt sind.

Vor Beginn einer regulären Therapie prüfe ich in einem Erstgespräch, ob eine behandlungsbedürftige Erkrankung vorliegt. Ist dies der Fall, ermittele ich im Rahmen der anschließenden probatorischen Sitzungen, welche Therapieform für Ihr Problem geeignet ist. Außerdem haben Sie die Möglichkeit zu schauen, ob „die Chemie stimmt“. Die Qualität der therapeutischen Beziehung ist für den Behandlungserfolg nämlich äußerst bedeutsam. Deshalb ist mir wichtig, dass Sie sich verstanden und wertgeschätzt fühlen, vertrauen können und das Gefühl haben, „vorwärtszukommen“.

Ich arbeite vorwiegend kognitiv-verhaltenstherapeutisch, bediene mich jedoch unter anderem schematherapeutischer, ressourcenorientierter und klärungsorientierter Methoden.

Gruppensetting

Neben der „klassischen“ Psychotherapie, die im Gespräch zwischen Therapeut*in und Patient*in stattfindet, besteht die Möglichkeit der Therapie im Gruppensetting. Dabei kommen mehrere Patient*innen zusammen und arbeiten unter meiner Anleitung an ihren Therapiezielen. Der Vorteil einer Gruppentherapie besteht darin, dass die Teilnehmer*innen die Möglichkeit haben, voneinander zu lernen und multiple Rückmeldungen zu bekommen.

Die Gruppen haben in der Regel inhaltliche Schwerpunkte und können störungsspezifisch sein, wie z.B. eine Depressionsbewältigungsgruppe, oder störungsübergreifend bzw. themenorientiert, wie z.B. eine Selbstwertgruppe. Derzeit finden keine Gruppentherapien in meiner Praxis statt. Vor Beginn einer Gruppentherapie werden die Inhalte und Rahmenbedingungen auf meiner Website bekanntgegeben, so dass Sie sich bei Interesse gerne anmelden können.